Reisebericht

 

Fazit Italia 2024

Wie hat uns die Reise gefallen? Unsere Meinung darüber ist etwas unklar. 

Einerseits haben wir die Italiener und vor allem die Süditaliener, als sehr hilfsbereite, gastfreundliche Leute kennengelernt. Auch hatten wir nie ein mulmiges Gefühl, wenn wir unser Auto irgendwo abgestellt haben (Ausser als wir aus Versehen mitten in Neapel gelandet sind und Gabi voller Panik sagte, Mägi soll die Türverriegelung betätigen 🤣🤣🤣🤣🤣). 

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Tag 81/82: Aostatal

21.6.2024

Es ist merklich kälter geworden, als wir am Morgen in Dogliani erwachen und der Himmel weint. Wir verabschieden uns von den Freunden und fahren nun endgültig Richtung Norden / Schweiz. Jedoch machen wir noch einen Zwischenhalt für drei Nächte im Aostatal.

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Tag 79/80: Dogliani, Piemont, Besuch bei Freunden

19.6.2024
Nach Barolo geht es nur eine halbe Stunde südlicher nach Dogliani, wo wir uns mit unseren Dorfnachbarn und Freunden (die hier für die Ferien ein Haus gemietet haben) verabredet haben. In einer kleine Bar treffen wir uns, da der Weg zu ihrem Haus nicht ganz einfach zu finden ist. 

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Tag 76/77/78: Barolo, Piemont

16.6.2024

Nachdem wir die Adria Küste verlassen haben, wollen wir Richtung Piemont. Dies können wir nicht  in einem Aufwisch machen, da dies für Fiona zu weit ist, also übernachten wir wieder in Cremona, wie schon am Anfang unserer Reise.

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Tag 72/73/74: San Marino

12.6.2024

Da ich noch nie in San Marino war, haben wir beschlossen uns dort für ein paar Tage im Hotel niederzulassen. Wieder mal ein richtiges Bett und Duschen, die man nicht teilen muss, wir geniessen es. 

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Tag 70: Weingut Buzzarone, Castelferrato

10.6.2024

Nach dem eher lauten Gargano-Küste-Meer-Abstecher haben wir wieder das Bedürfnis nach etwas ruhigem. Zudem haben wir keinen Wein mehr, also muss ein schönes, abgelegenes Weingut her. Dies finden wir in Castelferrado bei Domenico auf seinem Weingut Buzzarone.

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Tag 68/69: Vieste, Gargano

8.6./9.6.2024
Nun geht es doch noch weiter in den „Sporen“. Die Küstenstrasse, dem Gargano Nationalpark entlang, schlängelt sich recht lange hinunter, bis wir dann endlich in Vieste am Meer ankommen.

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Tag 67: Böse Überraschung, Barletta

7.6.2024

Am Morgen packen wir alles zusammen und wollen losfahren, aber dann….die Luftfederung streickt.  Eine Alarmmeldung leuchtet auf und wir können das Fahrgestelle nicht mehr senken. Also den Mechaniker in der Schweiz anrufen mit ihm besprechen was es sein könnte. Leider kann er mir nicht helfen, wir  müssen den Pannendienst organisieren! 

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Tag 66: Castel del Monte und Minervino Murge

6.6.2024

Wir fahren etwas ins Landesinnere von Apulien um uns  eines der berühmtesten Sehenswürdigkeiten dieser Gegend anzusehen. und wollen das Castel del Monte anschauen. 
Das achteckigen Castel del Monte auf einem Hügel in der Nähe von Bari, erbaut von Stauferkaiser Friedrich II. aus dem 13. Jahrhundert.

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Tag 64/65: Alberobello

4.6.2024

Wir verlassen Ostuni und machen uns auf den Weg nach Alberobello, auf das wir schon sehr gespannt sind. 

Schon bald sehen wir die ersten Trulli-Häuser, für die die Gegend bekannt ist.

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Tag 61/62/63: Masseria Appia Tairana, Ostuni

1.6.2024

Die nächsten 3 Nächte verbringen wir auf dem Landgut Masseria Appia Traiana, im Besitz von Elena Tateo und Alfonso Casale. Der landwirtschaftlicher Betrieb in Ostuni produziert verschiedene Ölqualitäten und hat auch einen sehr schönen Stellplatz in Mitten der riesigen Olivenplantage (4500 Olivenbäume).

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Tag 59/60: Otranto

30.5.2024

Von nun an geht's nur noch Richtung Norden. Unsere nächste Destination ist Otranto an der Adria.
Otranto ist ein hübsches, touristisches Örtchen mit schönem Küstenabschnitt und vielen verwinkelten Gassen. Unser Campingplatz ist 5 Minuten zu Fuss vom Städtchen entfernt und hat eine kleine Bar mit einem schönen Hof samt Lounge. 

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Tag 58: Santa Maria di Leuca

29.5.2024
Das Hafenstädtchen
Santa Maria di Leuca liegt am südlichsten Punkt der Halbinsel Salent, dem "Absatz" des italienischen "Stiefels"; hier liegt die Grenze zwischen der Adria und dem Ionischen Meer. Der südlichste Punkt liegt an der Punta Ristola, einem Kap westlich des Städtchens.

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Tag 50/51/52: Le Castella

21./22.5.2024

Wir wollen uns da Städtchen Le Castella anschauen und gleich drei Tage dort bleiben. Waschen ist angesagt und die Aussicht vom Campingplatz genial. Wir haben einen Platz in der ersten Reihe erwischt, direkt am Meer, traumhaft.

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Tag 48/49: Südkalabrien

20.5.2024

Da wir wiedermal an einem der vielen Nationalparks vorbeifahren, suchen wir uns eine Wanderung zu einem Wasserfall. Leider haben wir es nicht bis ganz zum Wasserfall geschafft, da der Weg von einem Felssturz verschüttet war. Wir haben die Wanderung aber trotzdem sehr genossen und auch Fiona hatte sichtlich viel Freude daran.

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Tag 47: Ciao Sicilia, zurück aufs Festland

19.5.2024

Nach knapp drei Wochen verlassen wir Sizilien mit etwas gemischten Gefühlen. Wir haben es uns mit Hund etwas einfacher vorgestellt, wir haben einiges an Tempeln und Geschichtsträchtigem gesehen, was uns sehr gefallen hat. Die Insel hat viel zu bieten, aber der Müll hat uns erschreckt. Wir haben sehr nette Leute getroffen, dass hat uns sehr gefallen.


Wieder auf dem Festland, fahren wir um die Stiefelspitze Richtung Osten (Südkalabrien). Unser neues Ziel ist erstmal Le Castella, welches eine schöne Festung haben soll und der Stellplatz soll direkt am Meer liegen. Da Le Castella zu weit ist für eine Tagesfahrt ist, (Fiona fährt ja nicht so gerne, also halten wir die Etappen kurz, max. 2,5 Stunden), übernachten wir im Nirgendwo in Südkalabrien fast ganz alleine auf einem Stellplatz in einem Feriendorf, dass eigentlich erst im Juni öffnet. Lustig ist, dass jeder Stellplatz ein eigenes Waschbecken und Ablagefläche hat (das wurde kurzerhand mein Kochherd), welche überdacht sind. Etwas unheimlich ist es aber schon so alleine auf dem Platz.

 

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Tag 42/43: Tal der Tempel, Agrigento

13.5.2024
In Agrigento angekommen, eingerichtet, laufen wir erstmal ans Meer hinunter. In einem schönen Restaurant bestellen wir was typisch sizilianisches, Caponata, welche Hauptsächlich aus Auberginen, Zwiebeln und Tomaten besteht. Wir geniessen die Caponata und den schönen Blick aufs Meer.

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Tag 39/40/41: Ausspannen am Meer, Sampieri

10.5.2024

Sizilien hat sehr schöne Nationalpärke und Naturreservate zu bieten, da lässt es sich schön wandern. Nur leider darf man da keine Hunde mitnehmen, auch nicht an der Leine. Ganz in der Nähe hat es ein schönes Gebiet mit Flamingos, und wir haben andere Leute mit Hund auf dem Camping getroffen, die beim Eingang des Naturschutzgebietes nett gefragt haben, ob sie ihren kleinen angeleinten Hund nicht mitnehmen könnten. Bei denen hat es geklappt. 

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Tag 38: Noto

9.5.2024

Nur eine halbe Stunde von Syrakus folgt das nächste Barocke Highlight, Noto. Wir finden einen sehr idyllischen Stellplatz, inmitten von Zitronen und mit sehr netten Betreibern. Auch hier gibt es ein Shuttleservice und dieser ist sogar noch kostenlos.

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Tag 36/37: Syrakus

7.5.2024

Etwas ausserhalb finden wir einen Stellplatz, dessen Besitzer einen Shuttle zur Altstadt von Syrakus anbietet und der Hund mitgenommen werden kann. Das werden wir morgen gerne annehmen. Heute ist jedoch waschen angesagt. Alles ist sehr staubig und schmutzig vom Lavastaub.

Es hat hier auf dem Stellplatz einige Katzen, eine hat Fionas Kistchen gleich in Beschlag genommen! 

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Tag 33/34/35: Belpasso und Aetna

4.5.2024
Da wir mit Fiona wiedermal eine Wanderung machen wollen und auch weil wir nun Richtung Aetna wollen, fahren wir von Catania hoch zu einem netten kleinen Campingplatz. Da Boden hier ist sehr staubig und besteht aus Lavagestein und Lavasand, also alles schwarz. Vom Campingplatz aus kann man direkt auf eine kleine Wanderung gehen. Fiona geniesst es total. Auch wir sind zufrieden, uns endlich mal wieder richtig zu bewegen.

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Tag 32: Catania

3.5.2024

Wir fahren nach Catania in die VW Autowerkstatt um den Fehler bezüglich Airbag anschauen zu lassen. Wir haben riesig Glück, hier arbeitet ein in Deutschland geboren und aufgewachsener Italiener, somit ist die Verständigung kein Problem. Wir erhalten einen Termin am Nachmittag. Man schaut sich alles an, wir werden in den schönen Warteraum geführt (nicht der für die LKW Chauffeure) man bietet uns Café, Wasser und Kekse an. Wir warten etwa 1.5 Stunden. Dann kommt Salvatore zurück und erklärt, es sei alles wieder ok, ein Stecker habe sich gelöst und somit hat die Elektrik gesponnen.

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Tag 30/31: Sizilien

1.5.2024
Nach 30 Tagen Anreise erreichen wir nun heute unser Ziel, Sizilien. Das einschiffen in Villa San Giovanni gestaltet sich recht einfach, da man hier auch den Telepass fürs Ticket nehmen kann. Wir haben so ein Kästchen, da wir nicht immer Münzen oder Kreditkarte bei einer Zahlstation zücken wollen. Sehr bequem, man fährt einfach durch, es piept und wird registriert. Deshalb heisst unser Anbieter des Kästchens „BIP and Go““.

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Tag 28/29: Tropea, Perle am tyrrhenischen Meer

29.04.-1.5.2024

Nun wieder durch die Berge erreichen wir die Region Kalabrien. Kalabrien ist die südlichste Region auf dem italienischen Festland (quasi die Stiefelspitze). Die Nebenstrassen sind voller Löcher und es klappert und Dätscht im Bus! Unser nächstes Ziel ist Tropea eine Kleinstadt auf einer Landzunge im Tyrrhenischen Meer.

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Tag 27: Diamante am Tyrrhenischen Meer

Wir müssen nun definitiv etwas Kilometer machen um voran zu kommen, wir wollen heute bis Diamante, (klingt das nicht hübsch?) am tyrrhenischen Meer. Die geöffneten Campingplätze werden nun Richtung Kalabrien spärlicher. Auch sehen wir kaum Womos, auf den Strassen. Es geht nun wieder in die Berge. Immer wieder können wir einen schönen Blick auf das Meer erhaschen.

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Tag 23: Amalfi

24.4.2024

Leider sind die Wetteraussichten nicht rosig. Trotzdem wollen wir nach Amalfi. An der Amalfiküste dürfen keine Womos fahren, es ist hier einfach zu schmal, und auch sonst muss man lebensmüde sein oder eine ganz alte Klapperkiste besitzen, wo ein Kratzer mehr nicht viel ausmacht. Also fahren die Touristen alle mit dem Bus.

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Tag 21/22: San Lazzaro, Amalfiküste

23.4.2021

Wir fahren von Pompeji über die Berge an die Amalfiküste. Da am 25.4. in Italien der Tag der Befreiung gefeiert wird, und somit ein langes Wochenende ansteht, ist es recht schwierig einen Platz an der Amalfi-Küste zu bekommen. Wir haben aber Glück, der Campingplatz, der uns gestern noch abgesagt hat, hat sich gemeldet, da ein Platz frei wurde.

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Tag 19/20: Pompeji

21./22.4.2024

Rund um die Eingänge des Geländes von Pompeji kommt es mir vor wie auf dem Rummelplatz, Leute, Leute, Leute, Restaurants und Kaufstände.  
Aber um mit dem Hund einige Schritte zu gehen ist es schwierig. 

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Tag 17/18: Sabaudia

19.4.2024/20.4.2024

Wir verlassen die Toskana nun definitiv und fahren Richtung Rom. Die ewige Stadt lassen wir aber links liegen und fahren weiter südlich nach Sabaudia ans Meer, wir gönnen unserem Hund mal wieder eine Ruhepause von zwei Tagen und einen ausgiebigen Strandspaziergang. 

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Tag 15: Pitigliano und Saturnia

17.4.2024

Weiter gehts wieder zurück in die Toskana, aber nicht ohne noch schnell beim Weingut Mazziotti vorbeizufahren und eine Kiste Est! Est!! Est!!! zu kaufen. Da wir bekanntlich nicht so viel Platz in unsere Büssli haben, kommt die Kiste bei mir vor den Sitz. Allzulange wird dies wohl nicht sein müssen!

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Tag 13/14: Bolsena

15.4.2024
Wir fahren weiter und verlassen die Toskana (wir kommen nochmals zurück, aber wir wollen die nächsten zwei Tage gerne am See verbringen, danach soll das Wetter umschlagen) Richtung Latium, an den Bolsenasee.

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Tag 12: Volterra und Podere il Casale

14.4.2024

Unterhalb von Volterra, auf dem Weingut Terre de’ Pepi, haben wir übernachtet. Francesco der Winzer, ist Mitglied von Agricamping, einer Vereinigung von Winzern und Landwirtschaftsbetrieben, auf denen Camper übernachten können und dafür die Produkte dort kaufen. So sind wir in den Genuss eines Wein- und Olivenöl Tastings gekommen. Super.

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Tag 11: San Gimignano

13.4.2024

Wir verlassen die Ziegenfarm und müssen erstmal einkaufen, der Prosecco ist aus!
Nachdem wir das erledigt haben fahren wir weiter nach San Gimignano. Es ist Samstag und tausend andere Menschen wollen auch hierher.

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Tag 9/10: Durch die Toscana, Greve in Chianti

11.4.2024

Durch extrem enge Gassen fahren wir wieder Richtung Florenz hinunter. Teilweise muss ich aussteigen und lotsen, damit wir mit unserem Bus durchkommen. Einmal müssen wir umdrehen, da wir nicht weiter kommen. Froh endlich unten angekommen zu sein, fahren wir ins Chianti Gebiet. Wunderbar durch schön grüne Hügel fahren wir nach Greve in Chianti.

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Tag 6/7: Montecatini Terme Alto, Blick in die Toskana

8.4.2024

Wir fahren von Lucca nur eine Stunde weiter über Land Richtung Florenz und finden einen tollen Campingplatz oberhalb der Stadt Montecatini Terme. Wunderbare Sicht in die Hügel der Toskana, sehr ruhig, aber mit Bar und Pizzeria und grandiosem Ausblick auf die Toskana vom Platz aus.

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Tag 5: …Toskana, Lucca

6.4.2024

Durch die Apenninen geht's in steilen Kurven zuerst über den Passo delle Radici, 1530 M.ü Meer, und dann wieder hinunter in die Toskana, genauer gesagt nach Lucca, einer der schönsten Städte der Toskana.

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Tag 4: Durch die Apenninen in die……

6.4.2024
Von Cremona aus fahren wir Richtung Modena und zweigen dann kurz vor Modena ab in die Apenninen. Wir passieren schier unwegsame kleine Strassen, müssen auch einmal umkehren, da die Strasse nicht mehr weiterführt, bis wir dann endlich unseren wunderschönen Campingplatz mitten in den Apenninen erreichen.

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Tag 2/3: Cremona, Stadt der Geigenbauer

5.4.2024

Bekannt ist die 80 km südöstlich von Mailand gelegene Stadt Cremona, durch welche der Po fliesst, durch ihre Tradition im Geigenbau. Namen, wie Stradivari und Guarneri machten die Stadt berühmt. Das Herz der Stadt schlägt im mittelalterlichen Zentrum an der Piazza del Comune. Die hier befindlichen schönen Gebäude stammen vorwiegend aus dem 13. bis 14. Jh.

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